Nichtjägerinformation
Das Netzwerk Wald mit Wild und der Bayerische Jagdverband
https://www.facebook.com/BayerischerJagdverbandeV/videos/1183463278793591
https://www.facebook.com/BayerischerJagdverbandeV/videos/791863975433960
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"Sicher in den Herbst"-Aktion der Polizei weist auf Gefahren
Nebel, Glätte, schlechte Sicht – es gibt viele Szenarien, die das Autofahren im Herbst gefährlich werden lassen. Bei der Aktion "Sicher in den Herbst" führen Polizei und Verkehrspolizei im Landkreis Donau-Ries großangelegte Kontrollen durch..... weiterlesen
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hund läuft beim Spaziergang weg: Was ist zu tun?
11.10.2022 Ein Spaziergang mit dem Hund kann entspannend sein. Doch was ist, wenn der Hund plötzlich weg ist? Wie sollte ich mich verhalten?...... weiterlesen
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Haltbarkeit von Pilzen verlängern: So bleiben Pilze lange frisch
10.10.2022 Selbstgesammelte Wildpilze sind lecker, aber verderben sehr schnell. Mit diesen Tricks verlängern Sie die Haltbarkeit der Pilze........weiterlesen
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Worin unterscheidet sich eine Stadtfledermaus von einer Landfledermaus?
15. August 2022
Ein Wissenschaftsteam hat untersucht, welche Merkmale typisch für Fledermäuse des städtischen und ländlichen Raums sind.....weiterlesen
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Die Stockwerke des Waldesweiterlesen
28. Juli 2022 Artenvielfalt auf vielen Ebenen .......weiterlesen
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Jäger verbringen eine Arbeitswoche pro Monat im Revier
18.07.2022 41 Stunden im Monat verbringen Jäger in der Natur. Das ergab nun eine repräsentative Umfrage des Deutschen Jagdverbands...... weiterlesen
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KÜHLEN KOPF BEWAHREN: HITZE-STRATEGIEN VON WILDTIEREN
18. Juli 2022
Schwitzen wie ein Schwein – an der Redewendung ist nichts dran. Denn die meisten Wildtiere können nicht schwitzen. Der DJV stellt Tricks von Wildschwein, Hase und Hirsch gegen Hitze vor.... weiterlesen
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Wild in Bayern
Nicht zu jedem in Bayern vorkommenden Wildtier finden Sie hier Informationen. Warum nicht? Ganz einfach: Im Wildtierportal Bayern geht es ausschließlich um die Wildtierarten, die im Jagdrecht aufgeführt sind und deshalb als Wild bezeichnet werden. Auch landläufig werden Arten wie Rothirsch, Reh, Wildschwein, Fuchs, Feldhase, Steinmarder, Wildkatze, Fasan, Stockente, Graugans und andere mit dem Begriff Wild assoziiert.
Aber welche Wildtierarten gehören noch zum Wild in Bayern? ...... weiterlesen
Steinmarder – Autoliebhaber mit Biss
27. Juni 2022
Die kleinen, spitzen Zähne des Steinmarders haben schon so manchen PS-Boliden lahmgelegt. Der pelzige Autoliebhaber beißt vor allem im Frühsommer im Motorraum zu und sorgt damit für ungeplante Werkstattbesuche........weiterlesen
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Forstleute warnen vor steigender Waldbrandgefahr
15. Juni 2022
Die meisten Waldbrände werden durch Menschen verursacht ..... weiterlesen
Kinderstube Natur – Rehkitz und Junghase sind leichte Beute
29. März 2022
Der Landesjagdverband Baden-Württemberg nennt drei gute Gründe, weshalb Hundehalter Ihren Liebling in den kommenden Wochen an der Leine lassen sollten..... weiterlesen
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Re(h)ger Verkehr führt zu Wildunfällen
24. März 2022
Auswertung des Tierfund-Katasters zeigt: Im April und Mai sterben besonders viele Wildtiere auf der Straße. Trauriger Spitzenreiter ist das Reh. DJV gibt Tipps, wie sich Zusammenstöße vermeiden lassen und was im Ernstfall zu tun ist....... weiterlesen
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Zecke: Ausbreitung in immer mehr Gebieten und höheren Lagen
Freitag, 11.03.2022
In Deutschland kommen Zecken in immer höheren Lagen vor – das haben nun Forscher der Universität Hohenheim rausgefunden.... weiterlesen
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Brutzeit- und Setzzeit: Hunde und Katzen als Gefahr
27.02.2022 Bald beginnt die Brut- und Setzzeit: Freizeitsportler, Spaziergänger und vor allem Tierhalter sollten deshalb vermehrt Rücksicht nehmen...... weiterlesen
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Hinweis für Hundeführer
Freilaufende Hunde, die nicht im Gehorsam stehen, und Wild aufscheuchen sind ein großes Problem - auch hier in Bayern....... https://fb.watch/aIMjuk1Tky/
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"Geht respektvoll mit unseren Wildtieren um"
21.01.2022 Die Wildtiere brauchen in der kalten Jahreszeit Ruhe, um ihre körperlichen Reserven nicht aufzubrauchen. Ministerin Michaela Kaniber bittet die Bürger, Rücksicht zu nehmen. Der Winter ist in Bayern noch lange nicht vorbei. Ob mit oder ohne Neuschnee – es zieht die Menschen hinaus in die Natur, auf die Pisten, Loipen und Wanderwege.... weiterlesen
Ratgeber Wildunfall
08.11.2021 Mit zunehmender Dunkelheit steigt das Risiko von Wildunfällen. Besonders in den frühen Morgen- und in den Abendstunden passieren häufig Zusammenstöße mit Wildtieren. Im Herbst, wenn die Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt wird, verlagert sich der Berufsverkehr in die Dämmerung. Das kann bei unachtsamer Fahrweise die Häufigkeit von Wildunfällen beeinflussen….weiterlesen unter: https://www.daparto.de/info/wildunfall/
Fakten zu Jagd und Jägern
In Deutschland leben knapp 370.000 Jägerinnen und Jäger, die sich für Wild und zahlreiche bedrohte Arten einsetzen. Pro Jahr werden von Jägern rund 3.600 Hecken mit einer Gesamtfläche von 820 Hektar angelegt und gepflegt. Die Fläche der von Jägern angelegten und gepflegten Teiche beträgt in der Summe 1.700 Hektar. Das entspricht der Größe der Insel Amrum. Zudem pflegen Jäger Wildäsungsflächen mit einer Gesamtfläche von 35.000 Hektar: Jäger sind die einzigen Naturschützer mit staatlicher Prüfung (mindestens 120 Pflichtstunden). Wildbret (Wildfleisch) gehört zu den gesündesten Lebensmitteln, denn es ist reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Pro Jahr werden in Deutschland 20.000 Tonnen heimisches Wildfleisch in Form von Braten, Schinken oder Würsten verzehrt. Ohne die Bestandsregulierung durch die Jagd käme es zu beträchtlichen Schäden in der Land- und Forstwirtschaft.
Das Durchschnittsalter der angehenden Jäger in Deutschland liegt bei 36 Jahren. Davon sind knapp 20 Prozent Frauen - Tendenz steigend. Um auf die Jagd gehen zu dürfen, müssen Jäger anspruchsvolle Prüfungen bestehen. Die wichtigsten Fächer sind Waffenkunde, Jagdrecht, Fleischhygiene, Wildbiologie und Jagdkunde. Im Frühjahr (Mai, Juni) suchen Tausende Jäger vor der Mahd die Wiesen ab, um Rehkitze vor den meist tödlichen Mähwerken zu retten.
Kampagne: Natürlich auf Wintertour
24. Dezember 2021 - Zum Schutz vor Kälte und Fressfeinden graben sich Raufußhühner im Schnee ein. Hier schaut ein Auerhahn aus einer Schneehöhle. Im Winter sind Wildtiere stärker gefährdet. Insbesondere Raufußhühner, vertreten durch das Alpenschneehuhn, Birkhuhn, Auerhuhn und Haselhuhn, sind sehr empfindlich gegenüber Störungen und benötigen in der Winterzeit Ruhezonen, in denen sie sich ungestört zum fressen und schlafen zurückziehen können......... weiterlesen
Klimawandel: Winterstürme erhöhen Gefahren
22. Dezember 2021 - Beim Waldspaziergang – Wald und waldtypischen Gefahren mit Respekt begegnen. Hier ist die Stolpergefahr offensichtlich – aber auch in der Höhe können noch gefährliche Astteile hängen. Wald und Holz ruft dazu auf, dem Wald und auch seinen typischen Gefahren mit Respekt zu begegnen. Generell gilt für die Erholung das freie Betretungsrecht...... weiterlesen
Barriere für Extremregen und Quelle für Trinkwasser
19. November 2021 Ohne eine annähernd kontinuierliche Wasserversorgung gäbe es keinen Wald. Ohne den Wald wäre das Wasser sehr schmutzig und würde häufig viele Schäden anrichten – insbesondere bei einem Starkregenereignis ,,,,weiterlesen
Im Zeichen des heiligen Hubertus
Am 3. November gedenken – nicht nur Jägerinnen und Jäger – alljährlich des heiligen Hubertus. Der heilige Hubertus von Lüttich (Belgien) lebte etwa zwischen 655 und 727. Er galt als Wohltäter und wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt.
Augen auf in der dunklen Jahreszeit
27. Oktober 2021 Wenn in diesem Jahr am 31. Oktober die Sommerzeit endet und der Berufsverkehr in die Dämmerungsstunden verlagert wird, steigt die Gefahr von Wildunfällen. Dunkelheit, Nebel und nasse Straßen sind während Herbst und Winter keine Seltenheit..... weiterlesen
Bei Sturm den Wald meiden
22. Oktober 2021 Lose Äste und ganze Bäume können auch im Nachhinein zur Gefahr werden.... weiterlesen
Das geheime Leben der Rothirsche
Atemberaubende Aufnahmen unseres Königs der Wälder
https://www.ardmediathek.de/.../Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRl.../
Achtung: Wild auf der Straße
13. Oktober 2021 Reh, Wildschwein oder Hirsch sind jetzt vermehrt unterwegs. Die Folge: mehr Zusammenstöße als im Schnitt. Der DJV gibt Tipps, wie Verkehrsteilnehmer sicher durch die dunkle Jahreszeit kommen..weiterlesen
Welcher Hund ist für die Familie geeignet?
12. Oktober 2021 Etwa drei Dutzend Jagdhunderassen gibt es in Deutschland. Einige sind inzwischen in der Bevölkerung sehr beliebt. Zum Welthundetag verrät der DJV, auf was es bei der Auswahl ankommt.... weiterlesen
Warum sich der Wald zum Winter neu färbt
10. Oktober 2021 Der goldene Herbst ist da und die Blätter der Bäume bringen eine leuchtende Farbpracht ins Land. Das satte Grün der Laubbäume ist passé. Helles Gelb und kräftiges Rot läuten den „Indian Summer“ ein. Nachdem die Bäume die Blätter in den vergangenen Dürrejahren schon im Spätsommer abgeworfen haben, zeigt sich in diesem Jahr die Erholung vom Trockenstress. Buntes Herbstlaub zeigt der Wald in diesem Jahr wieder passend im Herbst.... weiterlesen
Die Eichen
10. Oktober 2021 Futterkammer, Kultobjekt, Wertanlage Ich fiebere immer dem Herbst entgegen, weil er die Zeit der Farben, der Früchte und der Ernte ist. Und wer Eichen im Revier hat weiß um die Bedeutung der Eicheln: Zum Nachziehen im Pflanzbeet, zum Aussäen, zum Basteln mit den Kindern, zur Bevorratung für die Winterfütterung oder schlicht, um unter rauschenden Eichen gespannt die anwechselnden Sauen zu erwarten.... ....... weiterlesen
Wald mit Wild
Video: Warum Wildtiere und Forstwirtschaft miteinander funktionieren können ...weiter
STACHELRITTER IM HEIMISCHEN GARTEN
04.10.2021 Machen Sie ihren Garten igelfit .....- weiterlesen
Rehkitz angefahren
06.09.2021 Ein Autofahrer hat in Bayern ein Rehkitz erfasst und schwer verletzt. Dennoch setzte er seine Fahrt fort und ließ es liegen...... weiterlesen
MEHR SCHUTZ FÜR DIE WALDAMEISEN
03.09.2021 NÜTZLICHE HELFER MIT GROSSER BEDEUTUNG FÜR DEN WALD.....weiterlesen
BIOTOPHOLZ ALS QUELLE DER VIELFALT
03.09.2021 Moose, Pilzkonsolen, verrottendes Holz und lebende Bäume bieten zahlreichen Organismen in unseren Wäldern als natürliche Biotope abwechslungsreiche Lebensräume und auch Nahrung. ...... weiterlesen
https://www.wald-und-holz.nrw.de/fileadmin/Publikationen/Broschueren/Broschuere_Xylobius_Biotopbaumstrategie.pdf
Es ist jedes Jahr das Gleiche.
Obwohl es laut Tierschutzgesetz verboten ist, werden besonders in der Urlaubszeit, darunter sehr viele Hunde, ausgesetzt. Da macht man einfach mal die Autotür auf, lässt den Hund, oder auch Katze raus und fährt dann seelenruhig weiter. Dabei sind der Fantasie der Tierhalter, ihre Tiere loszuwerden, keine Grenzen gesetzt. Da gibt es den Klassiker, dass die Tiere an der Autobahnraststätte angeleint und „vergessen“ werden. Dabei ist diese Form der Trennung von Hund, Katze und anderen Tieren kein Kavaliersdelikt. Wird man dabei erwischt, drohen bis zu 25.000 Euro Bußgeld gemäß §5 Tierschutzgesetz. Was muss nur in diesen Menschen vorgehen, die ein Tier, das eigentlich ein Familienmitglied ist, herrenlos zurück zu lassen.
Helmut Irlinger
© BJV - Jägervereinigung-Friedberg/Bay.
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